Unser genetischer Fingerabdruck

Am 31.03.2022 hieß es Laborluft schnuppern, statt Schulbank drücken. Wir, die Bio-Kurse der Jahrgangsstufe 2 des Wirtschaftsgymnasiums an der WRS, besuchten zusammen mit Frau Binder den Campus Nord des KIT, um mehr über die PCR-Methode und den genetischen Fingerabdruck zu lernen.

Das Praktikum startete morgens um 9 Uhr mit einer kurzen Einführung in die Welt der Gentechnik. In mehreren Theorieblöcken informierte uns ein Professor des KIT über die Hintergründe und den Vorgang einer PCR. Die PCR ist eine Methode, die DNA eines Individuums in kürzester Zeit auf das Tausendfache zu vermehren. Danach durften wir im Labor unsere eigene PCR herstellen.

Nach einer Mittagspause, in der viele von uns die Kantine des KITs ausprobierten, ging es mit der Herstellung des genetischen Fingerabdrucks weiter. Wir haben viel über die Erstellung mit Hilfe der Gelelektrophorese gelernt. Da die Herstellung eines Genetischen Fingerabdrucks eine Weile braucht, informierte uns eine Physik-Professorin in der Zwischenzeit über das KIT und die aktuellen Forschungen.

Nach dem Vortrag waren unsere Genetischen Fingerabdrücke fertig und wir konnten diese analysieren und interpretieren.  Gegen 16 Uhr war das Praktikum zu Ende. Wir haben viel gelernt und hoffen, dass wir in den bevorstehenden Abiturprüfungen dieses Wissen anwenden können.

Vielen Dank an das Team des KITs und an Frau Binder für diesen informativen Tag.

Kira Gay

Foto: Binder

Unser genetischer Fingerabdruck

Am 31.03.2022 hieß es Laborluft schnuppern, statt Schulbank drücken. Wir, die Bio-Kurse der Jahrgangsstufe 2 des Wirtschaftsgymnasiums an der WRS, besuchten zusammen mit Frau Binder den Campus Nord des KIT, um mehr über die PCR-Methode und den genetischen Fingerabdruck zu lernen.

Das Praktikum startete morgens um 9 Uhr mit einer kurzen Einführung in die Welt der Gentechnik. In mehreren Theorieblöcken informierte uns ein Professor des KIT über die Hintergründe und den Vorgang einer PCR. Die PCR ist eine Methode, die DNA eines Individuums in kürzester Zeit auf das Tausendfache zu vermehren. Danach durften wir im Labor unsere eigene PCR herstellen.

Nach einer Mittagspause, in der viele von uns die Kantine des KITs ausprobierten, ging es mit der Herstellung des genetischen Fingerabdrucks weiter. Wir haben viel über die Erstellung mit Hilfe der Gelelektrophorese gelernt. Da die Herstellung eines Genetischen Fingerabdrucks eine Weile braucht, informierte uns eine Physik-Professorin in der Zwischenzeit über das KIT und die aktuellen Forschungen.

Nach dem Vortrag waren unsere Genetischen Fingerabdrücke fertig und wir konnten diese analysieren und interpretieren.  Gegen 16 Uhr war das Praktikum zu Ende. Wir haben viel gelernt und hoffen, dass wir in den bevorstehenden Abiturprüfungen dieses Wissen anwenden können.

Vielen Dank an das Team des KITs und an Frau Binder für diesen informativen Tag.

Kira Gay

Foto: Binder