Am Montag, den 04.02.2019 um 6.00 Uhr morgens starteten wir, eine Gruppe von skibegeisterten Schülerinnen und Schülern der Wilhelm-Röpke-Schule, mit dem Bus in das Kleinwalsertal, um dort für fünf Tage Ski und Snowboard zu fahren. Organisiert und perfekt geplant hatte die Ausfahrt unser Sportlehrer, Herr Ploux. Begleitet wurden wir außerdem von unseren Lehrerinnen Frau Weisbrich, Frau Burkhardt und Frau Hilbers sowie von unseren Lehrern Herr Can und Herr Wortmeier.

Unsere Jugendherberge in Mittenwald befand sich direkt am Hang und war nur über einen Lift zu erreichen. So konnten wir morgens direkt auf die Piste und ersparten uns den Skibus. Verpasste man allerdings die letzte Fahrt des Liftes, musste man den Weg bis zur Jugendherberge zu Fuß laufen.

Kurz nach unserer Ankunft gegen 10.00 Uhr ging es nach dem Verladen und Deponieren des Gepäcks und dem Ausleihen der Ski mit den Lehrern direkt auf die Piste. Die Lehrer teilten uns je nach Fahrkönnen in entsprechende Gruppen ein. Der Himmel war wolkenlos und die Pisten herrlich präpariert. Vom Walmendinger Horn aus konnten wir die anderen Skigebiete erspähen und uns so einen Überblick über das ganze Skigebiet für die nächsten Tage verschaffen. Erschöpft von diesem anstrengenden ersten Tag, fielen wir nach dem dem Abendessen müde ins Bett und schliefen sehr schnell ein.

Am nächsten Morgen erwartete uns wieder herrliches Wetter, weshalb es uns nicht sehr schwerfiel aufzustehen und nach dem Frühstück sofort unsere Ski anzuschnallen und loszufahren. Vormittags fuhren wir in den uns zugeteilten Gruppen zusammen mit den Lehrkräften. Nachmittags durften wir uns dann in diesen Gruppen allein in einem festgelegten Bereich bewegen, in dem sich auch die Lehrer befanden.

Die restlichen Tage liefen ähnlich ab. Das Wetter war absolut super und die Pisten ebenfalls. Wir waren in den unterschiedlichsten Skigebieten unterwegs wie z.B. dem Ifen, der Kanzelwand und dem Fellhorn. Eine Gruppe machte sogar einen Ausflug zum Nebelhorn und genoss die gigantische Fernsicht.

Für unsere Mittagspausen hatten sich einige Schülerinnen und Schüler Vesper vom Frühstücksbuffet mitgenommen, während andere das Mittagessen auf unterschiedlichen Skihütten genossen.

Gegen 16 Uhr kamen wir meistens von den Pisten und ruhten uns erst einmal aus. Gestärkt durch das Abendessen gab es unterschiedliche Angebote. So unternahmen wir unter anderem eine Fackelwanderung bei klarem Sternenhimmel zur Auenhütte und waren von dem fantastischen Ausblick ins Kleinwalsertal begeistert. Oder wir nahmen an einer Yogastunde mit Frau Weisbrich teil, um aktiv zu entspannen oder wir schauten gemeinsam fernsehen. Viele spielten auch mit den Lehrern Tischtennis oder Tischkicker.

Auch den letzten Skitag konnten wir bei hervorragenden Bedingungen nochmals voll ausnutzen. Von der Piste aus ging es dann direkt in den Bus Richtung Heimat. Im Bus genossen wir nochmal den Ausblick auf die herrliche Landschaft. Die Heimfahrt verlief reibungslos und war somit ein guter Abschluss für die perfekte Woche im Skischullandheim. Viele von uns wissen schon, dass sie nächstes Jahr auf jeden Fall wieder dabei sein wollen.

An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei Herrn Ploux für die tolle Organisation unserer Ausfahrt bedanken. Ein großes Dankeschön geht natürlich auch an alle anderen Lehrerinnen und Lehrer, die uns auf diesem unvergesslichen Ausflug begleitet und unterstützt haben. Es war wirklich eine unglaublich schöne Woche, die uns allen sehr viel Spaß und Freude bereitet hat.

Jessica Frank, Lena Vögele, Julia Becker

Am Montag, den 04.02.2019 um 6.00 Uhr morgens starteten wir, eine Gruppe von skibegeisterten Schülerinnen und Schülern der Wilhelm-Röpke-Schule, mit dem Bus in das Kleinwalsertal, um dort für fünf Tage Ski und Snowboard zu fahren. Organisiert und perfekt geplant hatte die Ausfahrt unser Sportlehrer, Herr Ploux. Begleitet wurden wir außerdem von unseren Lehrerinnen Frau Weisbrich, Frau Burkhardt und Frau Hilbers sowie von unseren Lehrern Herr Can und Herr Wortmeier.

Unsere Jugendherberge in Mittenwald befand sich direkt am Hang und war nur über einen Lift zu erreichen. So konnten wir morgens direkt auf die Piste und ersparten uns den Skibus. Verpasste man allerdings die letzte Fahrt des Liftes, musste man den Weg bis zur Jugendherberge zu Fuß laufen.

Kurz nach unserer Ankunft gegen 10.00 Uhr ging es nach dem Verladen und Deponieren des Gepäcks und dem Ausleihen der Ski mit den Lehrern direkt auf die Piste. Die Lehrer teilten uns je nach Fahrkönnen in entsprechende Gruppen ein. Der Himmel war wolkenlos und die Pisten herrlich präpariert. Vom Walmendinger Horn aus konnten wir die anderen Skigebiete erspähen und uns so einen Überblick über das ganze Skigebiet für die nächsten Tage verschaffen. Erschöpft von diesem anstrengenden ersten Tag, fielen wir nach dem dem Abendessen müde ins Bett und schliefen sehr schnell ein.

Am nächsten Morgen erwartete uns wieder herrliches Wetter, weshalb es uns nicht sehr schwerfiel aufzustehen und nach dem Frühstück sofort unsere Ski anzuschnallen und loszufahren. Vormittags fuhren wir in den uns zugeteilten Gruppen zusammen mit den Lehrkräften. Nachmittags durften wir uns dann in diesen Gruppen allein in einem festgelegten Bereich bewegen, in dem sich auch die Lehrer befanden.

Die restlichen Tage liefen ähnlich ab. Das Wetter war absolut super und die Pisten ebenfalls. Wir waren in den unterschiedlichsten Skigebieten unterwegs wie z.B. dem Ifen, der Kanzelwand und dem Fellhorn. Eine Gruppe machte sogar einen Ausflug zum Nebelhorn und genoss die gigantische Fernsicht.

Für unsere Mittagspausen hatten sich einige Schülerinnen und Schüler Vesper vom Frühstücksbuffet mitgenommen, während andere das Mittagessen auf unterschiedlichen Skihütten genossen.

Gegen 16 Uhr kamen wir meistens von den Pisten und ruhten uns erst einmal aus. Gestärkt durch das Abendessen gab es unterschiedliche Angebote. So unternahmen wir unter anderem eine Fackelwanderung bei klarem Sternenhimmel zur Auenhütte und waren von dem fantastischen Ausblick ins Kleinwalsertal begeistert. Oder wir nahmen an einer Yogastunde mit Frau Weisbrich teil, um aktiv zu entspannen oder wir schauten gemeinsam fernsehen. Viele spielten auch mit den Lehrern Tischtennis oder Tischkicker.

Auch den letzten Skitag konnten wir bei hervorragenden Bedingungen nochmals voll ausnutzen. Von der Piste aus ging es dann direkt in den Bus Richtung Heimat. Im Bus genossen wir nochmal den Ausblick auf die herrliche Landschaft. Die Heimfahrt verlief reibungslos und war somit ein guter Abschluss für die perfekte Woche im Skischullandheim. Viele von uns wissen schon, dass sie nächstes Jahr auf jeden Fall wieder dabei sein wollen.

An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei Herrn Ploux für die tolle Organisation unserer Ausfahrt bedanken. Ein großes Dankeschön geht natürlich auch an alle anderen Lehrerinnen und Lehrer, die uns auf diesem unvergesslichen Ausflug begleitet und unterstützt haben. Es war wirklich eine unglaublich schöne Woche, die uns allen sehr viel Spaß und Freude bereitet hat.

Jessica Frank, Lena Vögele, Julia Becker